Homöopathie

Flasche mit Globulis

Die Macht der Kügelchen

Der Grundsatz der Homöopathie ist „similia similibus curentur“, Erklärung: Es wird Ähnliches durch Ähnliches geheilt. Die Homöopathie wurde um 1800 von Samuel Hahnemann eingeführt. Er bezeichnete die Krankheit als Verstimmung der Lebenskraft. Vor der Behandlung erfolgt eine ausführliche Anamnese. Aus Hahnemanns Organon ist der §153 der Wichtigste bei der Fallaufnahme. Dieser legt das Augenmerk auf besonders auffällige, ungewöhnliche oder spezielle Symptome, die für die Wahl des homöopathischen Mittels entscheidend sind. Dem Kranken wird ein homöopathisches Mittel verabreicht, das beim Gesunden ähnliche Symptome hervorruft wie die, unter denen der Patient leidet. Ziel ist es, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, sowie den Patienten wieder in Harmonie von Körper, Geist und Seele zu bringen.

Bild von Katze

Die Heilkunde der Homöopathie wird wegen geringer medizinischer Nebenwirkungen bei chronischen Krankheiten unter anderem in den folgenden Bereichen verwendet:

- Allergien

- Hauterkrankungen

- Atemwegserkrankungen

- Chronische Erkrankungen

- Akute Erkrankungen

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